Besondere Seite des Ansichtskarten- und Lithoverlags Guggenheim Zürich
Im Augenblick (Stand August 2021) sind es rund 1300 Kartenbeispiele aus dem bekannten Verlag. Ich bin sehr
froh, wenn weitere Sammler sich melden und allenfalls interessante Details zum Forschungsprojekt
"Verlag Guggenheim Zürich" haben oder auch Scans
zur Verfügung stellen.
Lithos aus dem Ansichtskartenverlag Guggenheim in Zürich
Die schönen Lithos aus dem Ansichtskartenverlag Guggenheim in Zürich sind ein wunderbares
Beispiel von Zürcher Lithos. Bereits um 1880 lässt sich die erste Correspondenzkarte von
Charles Guggenheim belegen und ab 1894 kamen die ersten blauen Strichlithos (siehe auch unter
Horgen) heraus. In der Folge hat dann dieser Verlag sehr schöne und qualitativ hochstehende
Lithos produziert. An der AK-Phila in Liestal vom 26. März 2006 wurden über 400 Karten (Litho braun) dieses
Verlags präsentiert.
Aus den Adressbüchern der Stadt Zürich:
Die Recherchen im Handelsregister stammen vor allem von Ruth Freiburghaus und der Archivarin Sabine Kleiner (bez. Stadtarchiv).
Hermann Guggenheim und Art. Atelier:
1888 wird erstmal ein Artist. Dessinateur und Portraitist erwähnt, Josephstrasse 34 Zürich
1889 an der gleichen Adresse
1890 hat er ein Art. Atelier an der Limmatstrasse 45 eingemietet
1891 besitzt er das Art. Atelier mit Steindruckerei an der Limmatstrasse 45
1892 hat er das Art. Atelier an der Badenerstr. 52 gemietet
1893 Art. Atelier des Dessinateur-Chroniste und Portraiteur H.Guggenheim an der Badenerstr. 52
1893 mietet er das Art. Atelier an der Löwenstrasse 64, Lithograp. Zeichner ohne Druckerei
Im Handelregister ist eingetragen (1. April 1893), dass Hermann und Jacques Guggenheim von Lengnau/AG
ihre Firma unter dem Namen H.Guggenheim & Co. in Zürich an der Löwengasse 64 als Kollektivgesellschaft
gestartet haben unter der Bezeichnung"Artistisches Atelier und Papiere en gros".
1894-1895 an der Löwenstrasse 64, während der Zeit werden vermutlich die braun-bläulichen Lithos gedruckt, evt.
durch die naheliegende Druckerei J.Zürrer, Gessnerallee 5, evt. Chef-Lithograph Herzig
Besonders interessante Litho aus dem Verlag und Atelier H.Guggenheim. Sie zeigt das Vorgehen der Verlagsvertreter
im Verkauf auf. Mit solchen Musterbeispielen wurden interessierten Käufern das neue Sujet vorgestellt.
Spezielle Offertenkarte aus dem Verlag Guggenheim:
Das Spezielle an dieser Lichtdruck-Karte "Winterfreuden" ist die herrliche Gestaltung
und der Firmenstempel-Aufdruck auf der Vorderseite. Mit dem Betrag als Offerte
für 100 Ansichtskarten (5 Fr.).
Verwandte der Guggenheim-Dynastie:
1895 kauft er die Liegenschaft an der Schützengasse 23 und richtet sein Art. Atelier H.Guggenheim+& Co.
(Eintrag vom 19. Aug. 1897 im Handelsregister Zürich)
1898- 1914 ist das Art. Atelier H.Guggenheim immer an der Schützengasse 23, Zürich erwähnt.
1900 erhält gemäss Handelsregister Markus Guggenheim die Prokura, ab 1904 wird er als neuer Gesellschafter
eingetragen und an Emil Guggenheim die Prokura erteilt.
1910 wird Emil Guggenheim neuer Gesellschafter.
1911 stirbt der bisherige Gesellschafter Jacques Guggenheim, 1912 stirbt auch Hermann Guggenheim
1921 wird die Firma an die Brandschenkestrasse 43 verlegt.
1928 wird gemäss Handelsregister die bisherige Gesellschaft aufgelöst und eine gleichnamige mit den
alleinigen Besitzern Emile Guggenheim-Neuburger und Markus Guggenheim gegründet.
1941 wird die Firma infolge Todes von Markus Guggenheim aufgelöst und die Liquidation durchgeführt.
Hier einige Beispiele
von diesem Postkartenverlag, wobei zwischen den Lithos von Leopold D. Guggenheim (nach 1899) und Hermann Guggenheim
(nach 1892 - 1912) unterschieden wird:
Lithos von Leopold D. Guggenheim, Zürich:
Auf dieser speziellen Strichlitho steht sogar:"Fabrikant: Leopold Guggenheim":
Besondere Seite des Postkarten- und Lithoverlags L e o p o l d D. Guggenheim Zürich
Im Augenblick (Stand Februar 2021) sind es rund 400 Kartenbeispiele aus dem bekannten Verlag.
Ich bin sehr froh, wenn weitere Sammler sich melden und allenfalls interessante Details zum Forschungsprojekt "Verlag Leopold Guggenheim Zürich" haben oder auch Scans zur Verfügung stellen.
Es ist interessant, dass die Accidenzdruckerei Leopold D.Guggenheim nicht identisch ist mit der Fima H.Guggenheim, Art.Atelier, Zürich. Trotzdem ist die Nähe
der beiden Verlage auffallend. Zur Unterscheidung hat Leopold Guggenheim das "D." (nach Recherchen in den Archiven aber eher das D von David Guggenheim, seinem Vater,manche vermuten aber auch, es könnte von "Druckerei?" kommen) eingeschoben. Leopold D.Guggenheim druckte um die Jahrhundertwende kleinere Auflagen von schönen und speziellen Lithos an der Löwengasse 51 .
Aus den Adressbüchern der Stadt Zürich:
Die Druckerei Leopold D.Guggenheim wird erstmals in den Adressbüchern 1898 an der Löwengasse 53 erwähnt, dann auch an der Löwengasse 51 (zusammen gebaut mit 53).
1898- 1903 ist Leopold D.Guggenheim an dieser Adresse aufgeführt.
Interessant sind diese besonderen Lithos: Auf die eine Seite die Litho mit dem Spezialeindruck von Leopold D. Guggenheim an der Löwenstrasse 53 in Zürich,die
Litho habe ich auch ohne Eindruck, und auf die andere Seite den Aufdruck mit den Preisen für die Lithos:
Im Handelsregister wird die Firma Leopold Guggenheim (von Lengnau, Kanton Aargau) als Buchdruckerei an der Löwengasse 51 am 6. Aug. 1901 eingetragen.
1904 ( gemäss Handelsregister am 20. Nov. 1903, verzeigt Domizil und Gerschäftslokal) zügelt er an den Hirschengraben 70 unter dem Titel "Postkartenfabrik Leopold D.Guggenheim"
Das Faszinierende an diesem Beleg, einer wunderschönen Litho von Uznach ist nun, dass auf der von der Druckerei Garte in Leipzig mit dem Aufschrift Leopold D.Guggenheim auch auf der Vor-und Rückseite ein Werbestempel ist mit dem Wortlaut:"Leop. Guggenheim Zürich, Postkarten-Fabrikation Hirschengraben Nr. 70":
Aelteste Karten aus dem Verlag Guggenheim/ Zürich ab 189...
Diese ganz besondere Karte vom Hotel Meierhof in Horgen aus dem Zürcher Verlag
Guggenheim sind vom Lithographen Guggenheim gestaltet worden und in ihrer Art besonders. Die Sujets sind
vor allem lokal ausgewählt und vermutlich auch in Zürich gedruckt, was man von den anderen
Lithos aus dem Verlag nicht immer sagen kann. Diese Karte, als Rechnung auf der Rückseite 1900
datiert, ist sicher schon einige Zeit in Gebrauch gewesen.
Hier zwei weitere Belegstücke aus der Sammlung von Dr.B.Schmal:
Herrliche Hotel-Lithos gestaltet vom Graveur Hermann Guggenheim:
Diese Karten zeigen, dass Hermann Guggenheim herrliche Hotel-Lithos gestaltet hat.
Sie sind eher selten und von einer feinen Qualität.
Herrliche braune Lithos aus dem Verlag Guggenheim/ Zürich 1895 - 1899
Die schönen, typischen im Braunton gehaltenen Lithos aus der Zürcher Verlag
Guggenheim sind sehr schön gestaltet und auch in ihrer Art besonders. Die Sujets sind
vor allem lokal ausgewählt und dem damaligen Trend gemäss gestaltet.
Wer war zuerst mit den Motiven? Der Verlag Schlumpf (Winterthur) oder der
Verlag Guggenheim (Zürich)? Eine spannende Forschungsaufgabe!
Spannend ist auch, welche Vorlagen der Verlag H.Guggenheim für
seine schönen Lithos brauchte. Hier könnten zum Beispiel die Karten Rigi und Lausanne aus dem Verlag
Heinrich Schlumpf, Winterthur, die einige Jahre früher heraus gegeben wurden, verwendet worden sein.
Obwohl auf den Karten der Firma Heinrich Schlumpf vermerkt ist "déposé, gesetzlich geschützt",
kann man sich natürlich fragen, wie weit dieser Schutz ging. Ist zum Beispiel eine Verwendung
von Farben schon eine wesentliche Veränderung, oder das Benützen nicht aller Bilder der Vorlage?:
Weitere Beispiele von ähnlichen Karten aus dem Verlag Heinrich Schlumpf, Winterthur, und
den Karten aus dem Verlag Guggenheim oder auch Caesar-Schmidt, Zürich (1900):
4 herrliche Tell-Prägekarten aus dem Atelier H.Guggenheim:
Diese 4 Guggenheim-Prägekarten sind ganz dem Zeitstil entsprechend sogar mit Goldprägung
versehen. Schon die Lithos aus dem Verlag von H.Schlumpf, Winterthur, haben dieses Motiv
aufgefgriffen, waren doch diese 4 Wandbilder von Dr. Stückelberg sehr beliebt.
Serie Tell-Lithos aus dem Postkartenverlag Schlumpf Winterthur
Nr. 920-923 und Nr. 2100, 2101, 2102, 2103
Diese Lithos aus dem Verlag Heinrich Schlumpf sind denen aus dem Verlag Guggenheim sehr ähnlich:
Hier die Beispiele aus meiner Sammlung:
Interessante Karte aus dem Verlag Photoglob Zürich zur Ergänzung aus der gleichen Zeit:
Oder Serie-Karte aus dem Verlag Wehrli,Kilchberg zur Ergänzung aus der gleichen Zeit:
Oder Serie-Karte aus dem Verlag Goetz/Luzern zur Ergänzung aus der gleichen Zeit:
Herrliche Farblithos aus dem Art.Atelier H.Guggenheim Zürich
Spannend ist natürlich die Fülle der Karten, die aus dem Verlag Heinrich Guggenheim, &Co.,
Artist.Atelier, Zürich stammen (ab 1897 / 1898):
Mehr-Bild-Lichtdruckkarte aus dem Verlag Guggenheim/ Zürich ab 1899
Diese spezielle Karte vom Hotel Merkur aus dem Zürcher Verlag
Guggenheim ist vom Lithographen Guggenheim gestaltet worden (Nr.5039) und in ihrer Art besonders. Die Sujets sind
lokal ausgewählt und in einen besonderen Rahmen gesetzt.
Faszinierende Reise-Avis-Litho aus dem Verlag Guggenheim/ Zürich von 1898
Diese ganz besondere Karte einer Reise-Avis von A.Finsler im Meiershof, Zürich ist
ein seltenes Dokument. Vermutlich wurde sie von H.Guggenheim gedruckt, im Gegensatz zu
anderen Karten, die durch andere Verlage im Auftragswesen erstellt wurden. Spannend
ist vor allem der seltene Adressteil der Karte aus Zürich.
Eine seltene Rückseite der Guggenheim-Litho Nr. 1303:
Dieses Beispiel aus dem Verlag Guggenheim ist etwas Besonderes. Die Adresseite
der Lithos kann normalerweise dazu gebraucht werden, die Druckerei festzustellen, die die
Litho hergestellt hat, da das ja nur in wenigen Fällen wirklich der Verlag
Guggenheim war. Diese Rückseite ist daher eher unüblich, aber meist bei den Winterlithos
gebraucht, die vor allem für die Neujahrswünsche dienten.
Vielfalt der Auflagen bei den Lithos aus dem Verlag Guggenheim/ Zürich 1896 - 1899
Der Verlag war so erfolgreich, dass er die gleichen Karten immer wieder nachdrucken
musste. Interessant ist nun, die verschiedenen Varianten zu vergleichen, so ist der
Verlag bei diesen scheinbar gleichen Karten an verschiedenen Orten aufgeführt. Beispiele:
Die Winterlithos aus dem Verlag Guggenheim können als eigentliche Spezialität bezeichnet
werden und sind besonders schön gestaltet. Hier Beispiele. Zwei weitere aus der Sammlung Dr.B.Schmal:
Die Winterkarten wurden sogar mit Glimmer versehen, der speziell auf der Litho aufgetragen wurde (ab 1898):
Die Metallica-Lithos aus dem Verlag Art. Atelier H.Guggenheim, Zürich
Eine besondere Spezialität sind auch die herrlichen Lithos aus dem Verlag Guggenheim,
die mit metallisch glänzenden Farben versehen wurden. Das Artitische Atelier Guggenheim
stellte allerdings diese farbigen Lithos nicht selber her, sondern liess sie wie andere
Karten in Deutschland drucken (gemäss Dr.Schmal). Die Lithos wurden in der Firma Philipp Frey, Frankfurt a. Main
hergestellt, die für Guggenheim auch andere Lithos druckte. Dazu brauchte es nach den vier Farben, einen
speziellen Druckgang mit den Metallfarben, wobei verschiedene Effekte erzielt werden sollten.
Beliebt waren glänzende Fenster, Dächer, Wasser und vor allem auch netzartige Rahmen und Verzierungen.
Beispiele aus meiner Sammlung:
Experimente mit Gold- und Silberdruck-Effekt:
Herrliche Zürichsee-Lithos aus dem Verlag Guggenheim/ Zürich und Warenhaus Jelmoli ab 1900
Dies herrlichen Zürichsee-Lithos aus dem Verlag Guggenheim zeigen auf, dass der Verlag Lithos
selber verlegte unter seinem Namen, dass aber auch Warenhäuser wie Jelmoli die gleichen Karten
mit anderem Aufdruck als Sub-Verlag in den Verkauf brachten. Beispiele:
Die gleiche Art Lithos auch vom Lac Léman:
Nacht-Lithos aus dem Verlag Guggenheim/ Zürich 1898
Dieser Typ Karten war um 1900 sehr beliebt und unter dem Begriff "Meteor-Karten"
auch bei anderen Verlagen hergestellt und vertrieben. Faszinierend ist immer
wieder zu entdecken, was im schwarzen Feld verborgen ist. Interessant ist auch der Nachdruck
von Bertolucci.
Unkolorierte und kolorierte Lichdrucke aus dem Art. Atelier H.Guggenheim, Zürich uncolorierte Lichtdrucke aus dem Verlag Guggenheim/ Zürich ab 1898
Der Verlag hat mit verschiedenen Drucktechniken versucht, die Käufer anzusprechen.
Interessant ist, dass von vielen Ortsteilen spezielle Karten in kleineren
Auflagen erstellt wurden.
News vom 24. März 2007: Vielfalt der Auflagen bei den Lithos (colorierter Lichtdruck) aus dem Verlag Guggenheim/ Zürich ab 1901
Der Verlag war so erfolgreich, dass er die gleichen Karten immer wieder nachdrucken
musste (gedruckt bei Röder Leipzig). Interessant ist nun, dass auch von vielen Ortsteilen spezielle Karten in kleineren
Auflagen erstellt wurden. Diese Darstellungen sind heute sehr gesucht.
Herrliche Leporellos aus dem Verlag Guggenheim/ Zürich
Der Verlag hat sehr schöne und heute gesuchte Leporellos heraus gegeben, also Karten
mit versteckten gefalteten kleinen Bildern, die eine ganze Bandbreite des Angebotes
an Karten eines Ortes enthalten. Diese Karten waren sehr beliebt, leider sind viele
Karten dieses Typs nicht mehr ganz intakt.
Spannende "Zwillingskarten"
Während die Karte "Leporello von Rheinfelden" auf der Rückseite klar mit Verlag Guggenheim beschriftet
ist, habe ich drei praktisch identische Leporello-Karten von Davos, Enge und Zürich, die auf der Rückseite
mit dem Verlagzeichen AOL (Albert Oesterreicher, Leipzig - Made in Germany) markiert sind.
Das bedeutet wohl, dass alle vier Karten
in der gleichen Druckerei hergestellt wurden, aber von verschiedenen Verlagen vertrieben wurden, vielleicht war
Guggenheim "Vertreter" für den Vertrieb in der Schweiz (Information Dr.B.Schmal).
Bestellung über Guggenheim und Vertrieb durch den Sub-"Verlag Loeb Warenhaus, Zürich"
Interessant sind auch die folgenden Karten, die durch das Warenhaus Loeb in Zürich in grosser
Zahl verkauft wurden, aber auch von Guggenheim selbst mit gleicher Nummer und genau gleicher
Ansicht verlegt wurden.
Loeb
News vom 23. März 2007: Mondscheinlithos aus dem Verlag Guggenheim/ Zürich 1896 - 1899
Die typischen im Grünton gehaltenen Lithos aus dem Zürcher Verlag
Guggenheim sind sehr schön gestaltet und in ihrer Art besonders. Die Sujets sind
vor allem lokal ausgewählt und dem damaligen Trend gemäss gestaltet.
News vom 24. März 2007: Grünliche Winterlithos aus dem Verlag Guggenheim/ Zürich 1898
Die typischen im Grünton gehaltenen Winter-Lithos aus dem Zürcher Verlag
Guggenheim sind fein gestaltet und in ihrer Art besonders. Die Sujets sind
vor allem lokal ausgewählt und dem damaligen Trend gemäss gestaltet.
News vom 9. April 2007: Grünliche Winterlithos aus dem Verlag Guggenheim/ Zürich/Toscano Bertolucci
Die typischen im Grünton gehaltenen Winter-Lithos aus dem Zürcher Verlag
Guggenheim sind fein gestaltet und in ihrer Art besonders. Sie haben den
Aufdruck Emporio Toscano Fm Bertolucci. Sie könnten Nachdrucke sein dieser
schönen Lithos.
News vom 20. März 2007: Historische Postkarten aus dem Verlag Guggenheim in Zürich ab 1898
Die Serie der Historischen Postkarten der Schweiz aus dem Verlag und Atelier
Guggenheim ist etwas Besonderes und dokumentiert viele Ereignisse und Persönlichkeiten
aus der Schweizer Geschichte.
News vom 13. Juni 2007:
Diese Karten zeigen, dass die Firma Guggenheim in vielen Bereichen gewirkt hat. Die Trachtenkarten sind
ab 1898 gelaufen.
Die Serie der Schweizer Trachten aus dem Verlag und Atelier
Guggenheim ist hier mit einer Aufreihung von Trachten in einer Dokumentation des
schweizerischen Trachtenwesen dargestellt, im Sinne eines Alpaufzugs. (Dr.B.Schmal)
spezielle Lithos mit Alpaufzügen
Diese zwei Karten aus dem Verlag H.Guggenheim sind besonders, die eine
mit dem Alpaufzug "Gruss vom Appenzellerland", gelaufen am 3.7.1899,mit der Nr. 239 und
die andere, eine Prägelitho mit Bierhumpen in der Form eines Alpaufzugs, gelaufen am 6.6.1910,
mit der Nr. 13822 und abgestempelt in Zürich Höngg.
Spezielle Themen aus der Landwirtschaft:
News vom 23. Juni 2007: Prozessionen und Trachten aus dem Atelier H. Guggenheim (Frans Bokelmann):
Nebst Trachten hat Guggenheim auch verschiedenste Prozessionen, Alpaufzüge dargestellt.
Spannend ist vor allem der Ideenreichtum und die Vielfalt der Karten...
spezielle Form:
News vom 12. April 2007: Schweizer Wappen aus dem Verlag Guggenheim in Zürich ab spätestens 1899
Die Serie der Schweizer Wappen aus dem Verlag und Atelier
Guggenheim ist hier in einer ganz besonders frühen Darstellung aufgenommen. Später wurde
das Sujet in Prägekarten wieder aufgenommen. (Dr.B.Schmal)
News vom 10. April 2007: Herrliche Eilgruss-Karten aus dem Verlag Guggenheim in Zürich ab spätestens 1902
Die Serie der Schweizer Trachten aus dem Verlag und Atelier
Guggenheim wurde ergänzt durch diese Eilgruss-Karten.(Nr. 3144)
News vom 20. März 2007: Humor Postkarten aus dem Verlag Guggenheim in Zürich um 1898/1899
Die Serie der Humor Postkarten aus dem Verlag und Atelier
Guggenheim sind sehr schön gestaltet und auch in ihrer Art speziell. Die Sujets sind
sehr fein gewählt und dem damaligen Trend gemäss gestaltet.
News vom 9. April 2007: "Trachten-Lithos" aus dem Verlag Guggenheim in Zürich frühestens ab 1901(Lithos F.Bokelmann/B.Schmal)
Trachten-Lithos aus dem Verlag und Atelier
Guggenheim waren sehr beliebt und in grosser Zahl produziert. Die Sujets sind dem Kanton entsprechend
gewählt und dem damaligen Trend gemäss ausgebildet.
Eine weitere Variante von Trachtenkarten aus dem Verlag Guggenheim:
News vom 9. April 2007: "Aus den Bergen-Lithos" aus dem Verlag Guggenheim in Zürich frühestens ab 1904(Lithos F.Bokelmann/B.Schmal)
Die Serie der Lithos "Aus den Bergen" aus dem Verlag und Atelier
Guggenheim sind sehr schön gestaltet. Die Sujets sind
sehr fein gewählt und dem damaligen Trend gemäss ausgebildet. So sind unter diesem Thema
auch in den anderen grossen Verlagen wie Schlumpf, Künzli Lithos heraus gegeben worden.
Dr.B.Schmal hat diesen interessanten Vergleich zweier Karten gefunden:
gedruckt nach 1904 als Photochromkarte (Firma. Aug. Frey):
(Dr. B.Schmal)
Interessante Lithos aus einer Serie "Hans im Glück", von der sicher noch weitere Exemplare existieren:
Spannend ist auch, dass die dritte ähnliche Karte aus dem Verlag Künzli/Zürich stammt.
News vom 12. April 2007: Frühe Festlithos aus dem Verlag Guggenheim/ Zürich um 1904
Diese Fest-Lithos aus dem Zürcher Verlag
Guggenheim sind dem Anlass entsprechend gestaltet und mit herrlich farbigen Festpersonen und Einrichtungen
präsentiert. Später wurden dann weitere Festlithos im Prägekarten-Stil gestaltet.
News vom 20. März 2007: Zeitungs Postkarten aus dem Verlag Guggenheim in Zürich um 1900
Die Serie der Zeitungs Postkarten der Schweiz aus dem Verlag und Atelier
Guggenheim war um die Jahrhundertwende besonders in Mode. Fast jede Zeitung konnte damit
Werbung für ihr Produkt, aber auch für die Ortschaft machen.
Interessante Ergänzung aus der Sammlung Dr.B.Schmal:
News vom 24. März 2007: Banknotenlithos aus dem Verlag Guggenheim/ Zürich ab 1904
Die typischen Banknoten-Lithos aus dem Zürcher Verlag
Guggenheim sind zierlich gestaltet und in ihrer Art speziell. Die eingesetzten Sujets sind
vor allem lokal ausgewählt und interessanterweise gibt es verschiedene Farben dazu,
trotz gleicher Nummer.
Herrliche Geld-Prägekarten:
News vom 25. März 2007: Wappenrahmen-Lithos aus dem Verlag Guggenheim/ Zürich um 1905
Die typischen Lithos mit Fahnen (Prägerahmen) aus dem Zürcher Verlag
Guggenheim sind in vielen Varianten vorhanden. Die Sujets sind
vor allem lokal ausgewählt und dem damaligen Trend gemäss gestaltet.
News vom 25. März 2007: Wappenrahmen-Lithos mit Lorbeer aus dem Verlag Guggenheim/ Zürich um 1905
Die typischen Lithos mit Wappen und Lorbeer (Prägerahmen) aus dem Zürcher Verlag
Guggenheim sind in weiteren Varianten vorhanden. Die Sujets sind
vor allem lokal ausgewählt und dem damaligen Trend gemäss gestaltet.
News vom 20. April 2007: Trachtenlithos aus dem Verlag Guggenheim/ Zürich um 1905
Die typischen Trachten-Lithos mit Fahnen (Prägerahmen) aus dem Zürcher Verlag
Guggenheim sind zierlich gestaltet und in ihrer Art speziell. Die Sujets sind
vor allem lokal ausgewählt und dem damaligen Trend gemäss gestaltet.
News vom 24. März 2007: Wintersportlithos aus dem Verlag Guggenheim/ Zürich 1905
Die typischen Wintersport-Lithos aus dem Zürcher Verlag
Guggenheim sind fein gestaltet und mit herrlichen Wintersportthemen umrahmt. Die Sujets sind
vor allem lokal ausgewählt und dem damaligen Trend gemäss gestaltet.
News vom 24. März 2007: Bundeslithos aus dem Verlag Guggenheim/ Zürich um 1907
Die typischen Bundes-Lithos aus dem Zürcher Verlag
Guggenheim sind fein gestaltet und mit herrlich gestalteteten Einrichtungen des Bundes
im Rahmen präsentiert. Im mittleren Teil ist genügend Platz, um Mitteilungen und Text
anzubringen.
News vom 24. März 2007: Festlithos aus dem Verlag Guggenheim/ Zürich um 1907/1904
Die typischen Fest-Lithos aus dem Zürcher Verlag
Guggenheim sind dem Fest entsprechend gestaltet und mit herrlich gestalteteten Festpersonen und Einrichtungen
im Rahmen präsentiert. Im mittleren Teil ist genügend Platz, um den Ort des Festes würdig einzufügen.
Es ist interessant zu sehen, wie verschieden Guggenheim Karten zum gleichen Thema
gestaltet hat.
News vom 20. März 2007: Rucksack-Prägelithos aus dem Verlag Guggenheim in Zürich um 1906
Die Serie der Rucksack-Prägelithos aus dem Verlag und Atelier
Guggenheim war um die Jahrhundertwende besonders in Mode. Viele Gemeinden haben
ihre Lokalität zum Teil in verschiedensten Varianten abgebildet.
Spezielle Variante mit einem Daggel:
News vom 6. April 2007: Rucksack-Blumen-Prägelithos aus dem Verlag Guggenheim in Zürich
Die Serie der Rucksack-Blumen-Prägelithos aus dem Verlag und Atelier
Guggenheim war kombinierte zwei Elemente aus den verschiedenen Prägelithos miteinander.
Auf die eine Seite wurde die Idee des Rucksacks aufgenommen und mit den Alpenblumen
rund um das Bild ergänzt. Viele Gemeinden haben
ihre Lokalität zum Teil in verschiedensten Varianten dann auf dem eingefügten Bild abgebildet.
News vom 20. März 2007: Briefmarken Prägelithos aus dem Verlag Guggenheim in Zürich um 1905-1910
Die Serie der Briefmarken-Prägelithos der Schweiz aus dem Verlag und Atelier
Guggenheim war nach der Jahrhundertwende besonders in Mode. Fast jede Ortschaft konnte damit
Werbung für ihre Region machen. Faszinierend sind auch die verschiedenen Typen, die der
Verlag immer wieder anpasste.
spezielle Briefmarkenkarte für die Briefmarkenausstellung in Bern:
News vom 21. März 2007: Alpenrosen-Lithos aus dem Verlag Guggenheim in Zürich um 1910/1911
Die Serie der Alpenrosen-Lithos aus dem Verlag und Atelier
Guggenheim war nach der Jahrhundertwende beliebt. Wie bei anderen Prägekarten
konnte die Gemeinde beliebig eingesetzt werden.
Herrliche Prägelithos mit Wanderschuh aus dem Verlag Guggenheim
Diese Karten aus dem Verlag H.Guggenheim sind besonders orioginell und vereinigen
verschiedene Elemente von anderen Prägekarten.
News vom 25. März 2007: Bilderrahmen-Lithos aus dem Verlag Guggenheim in Zürich spätestens ab 1900 (Sammlung Dr.B.Schmal)
Die Serie der Bilderrahmen-Lithos aus dem Verlag
Guggenheim war in verschiedensten Varianten bekannt. Wie bei anderen Prägekarten
konnte die Gemeinde beliebig eingesetzt werden.
Interessant ist dieser Vergleich einer Karte mit aufgeklebtem Bild, die nicht aus dem Verlag
Guggenheim stammt, aber sehr beliebt war.(Information Dr.B.Schmal):
Dazu kommt ein weiterer Bilderrahmen-Typ ohne Farbe ab 1902(Sammlung Dr.B.Schmal):
News vom 2. April 2007: Jugendstil-Bilderrahmen aus dem Verlag Guggenheim in Zürich spätestens ab 1904 (Sammlung F.Bokelmann)
Die Serie der Jugendstil-Bilderrahmen aus dem Verlag
Guggenheim war in verschiedensten Varianten bekannt. Wie bei anderen Prägekarten
konnte die Gemeinde beliebig eingesetzt werden.
Das gab es auch ohne Jugendstillinien:
News vom 3. April 2007: Jugendstil-Blumen-Bilderrahmen aus dem Verlag Guggenheim in Zürich
Die Serie der Jugendstil-Blumen-Bilderrahmen aus dem Verlag
Guggenheim ist eine Kombination von Elementen des Jugendstilrahmens und der Blumenverzierung. Sie
zeigt auf, mit wievielen Varianten dieser Verlag spielen konnte.
Wie bei anderen Prägekarten konnte die Gemeinde beliebig eingesetzt werden.
News vom 3. April 2007: Bilderrahmen-Karte aus dem Verlag Guggenheim in Zürich
Die Serie der Bilderrahmen-Karte aus dem Verlag
Guggenheim ist von einer grossen Vielfalt geprägt. Sie
zeigt auf, mit wievielen Varianten dieser Verlag spielen konnte.
Wie bei anderen Prägekarten konnte die Gemeinde beliebig, hier in Farbe oder Foto, eingesetzt werden.
News vom 25. März 2007: Postbote-Präge-Lithos aus dem Verlag Guggenheim in Zürich spätestens ab 1904 (Sammlung F.Bokelmann)
Die Serie der Postboten-Lithos aus dem Verlag
Guggenheim war in verschiedensten Varianten bekannt. Wie bei anderen Prägekarten
konnte die Gemeinde beliebig eingesetzt werden.
Spannend ist auch, dass die gleiche Prägekarte mit Abänderungen auch für Paris oder für Luxembourg verwendet wurde:
News vom 25. März 2007: Spezielle "Pendant-Lithos" aus dem Verlag Guggenheim in Zürich spätestens ab 1900 ( Sammlung Dr.B.Schmal)
Die Serie der Pendant-Lithos aus dem Verlag
Guggenheim war eine echte Spezialität.
News vom 5. April 2007: "Schwalbenlitho" aus dem Verlag Guggenheim in Zürich
Die Serie der Schwalben-Lithos aus dem Verlag
Guggenheim war eine beliebte Variante. Wie bei anderen Prägekarten
konnte die Gemeinde beliebig eingesetzt werden. (Lugano: Sammlung F.Bokelmann)
News vom 25. März 2007: "Puttenlitho" aus dem Verlag Guggenheim in Zürich spätestens ab 1901 ( Sammlung Dr.B.Schmal)
Die Serie der Putten-Lithos aus dem Verlag
Guggenheim war im Jugendstilrahmen eine reizende Variante. Wie bei anderen Prägekarten
konnte die Gemeinde beliebig eingesetzt werden. (Lugano: Sammlung F.Bokelmann)
News vom 21. März 2007: Militär-Lithos aus dem Verlag Guggenheim in Zürich vor dem 1. Weltkrieg 1907-1914
Die Serie der Militär-Lithos aus dem Verlag und Atelier
Guggenheim war nach der Jahrhundertwende eine Angelegenheit der wehrhaften Schweiz,
die sich gegen aussen behaupten musste. Wie bei anderen Prägekarten
konnte auch hier die Gemeinde beliebig eingesetzt werden.
spezielle Serien "Soldatengruss":
Weitere Variante, aber nicht Prägekarte mit Generaldarstellungen:
News vom 23. März 2007: Helvetia-Lithos aus dem Verlag Guggenheim in Zürich ab 1907
Die Serie Helvetialithos aus dem Verlag und Atelier
Guggenheim war nach der Jahrhundertwende eine spezielle Art, um die patriotische
Gesinnung zu zeigen. Wie bei anderen Prägekarten
konnte auch hier die Gemeinde beliebig eingesetzt werden.
Spezielle Form einer Prägekarte auf silbernem Grund und weisser Prägung der Helvetia:
News vom 23. März 2007: Schweiz- und Kantonsfahnen-Lithos aus dem Verlag Guggenheim in Zürich um 1908
Die Serie Fahnenlithos aus dem Verlag und Atelier
Guggenheim war nach der Jahrhundertwende eine spezielle Art, um die patriotische
Gesinnung zu zeigen. Wie bei anderen Prägekarten
konnte auch hier die Gemeinde beliebig eingesetzt werden.
Spezielle Kombination von Fahne- und Wappen-Prägekarte mit Ortschaftsbild:
Flaggen aus dem Atelier H. Guggenheim (Frans Bokelmann):
Damals hat Guggenheim für Schulen (vielleicht auch für Eltern) eine Unmenge von National Flaggen herausgegeben.
Diese Flagge-Karten sind kaum exportiert worden in die abgebildeten Länder.
Diese Karten waren didaktisch gemeint; unserer Meinung nach könnte man sagen,
diese Karten sind Schweizer Karten, weil sie in der Schweiz benützt wurden.
Nur wenn links unten in der Flagge eine Ansicht eingesetzt wurde, hat sich der Status geändert,
sind es ausländische Karten, die im Ausland verkauft wurden.
News vom 9. April 2007: Lustige Kantonsdarstellung aus dem Verlag Guggenheim in Zürich um 1908
Die Serie Kantonsdarstellung aus dem Verlag und Atelier
Guggenheim war nach der Jahrhundertwende eine spezielle Art, um die patriotische
Gesinnung zu zeigen.
News vom 2. April 2007: Ostern-Präge-Lithos aus dem Verlag Guggenheim in Zürich um 1908
Die Serie Ostern-Prägelithos aus dem Verlag und Atelier
Guggenheim waren eine weitere Spezialität. Wie bei anderen Prägekarten
konnte auch hier die Gemeinde beliebig eingesetzt werden.
Spezielle Litho mit Fernglas
News vom 3. April 2007: Neujahr-Präge-Lithos aus dem Verlag Guggenheim in Zürich (Sammlung F.Bokelmann)
Die Serie Neujahr-Prägelithos aus dem Verlag und Atelier
Guggenheim war eine der Jahreszeit entsprechend verlangte Karte. Wie bei anderen Prägekarten
konnte auch hier die Gemeinde beliebig eingesetzt werden.
News vom 16. Juli 2007: Klee und Veilchen Präge-Lithos aus dem Verlag Guggenheim in Zürich
Die Serie der Blumen Prägelithos (hier mit Goldrahmen) aus dem Verlag und Atelier
Guggenheim war eine viel variierte Karte. Wie bei anderen Prägekarten
konnte auch hier die Gemeinde beliebig eingesetzt werden.
News vom 3. April 2007: Narzissenfest-Präge-Lithos aus dem Verlag Guggenheim in Zürich (Sammlung F.Bokelmann)
Die Serie Narzissenfest-Prägelithos aus dem Verlag und Atelier
Guggenheim waren wie andere Festkarten auf Bestellung hergestellte Karten zu einem grossen
Anlass. Wie bei anderen Prägekarten
konnte auch hier die Gemeinde beliebig eingesetzt werden.
News vom 2. April 2007: Edelweiss-Präge-Lithos aus dem Verlag Guggenheim in Zürich um 1908
Die Serie Edelweiss-Prägelithos mit silbernem Hintergrund aus dem Verlag und Atelier
Guggenheim waren eine weitere Spezialität. Wie bei anderen Prägekarten
konnte auch hier die Gemeinde beliebig eingesetzt werden.
News vom 6. April 2007: Blumenbouquet-Präge-Lithos aus dem Verlag Guggenheim in Zürich um 1908
Die Serie Blumenbouquet-Prägelithos mit silbernem Hintergrund aus dem Verlag und Atelier
Guggenheim waren eine weitere Variante. Wie bei anderen Prägekarten
konnte auch hier die Gemeinde beliebig eingesetzt werden.
News vom 29. Jlui 2007: Vogelhaus-Karte aus dem Verlag Guggenheim in Zürich
Die Serie dieser Vogelhaus-Karten aus dem Verlag
Guggenheim ist eine weitere Kombination von Elementen mehrerer Bilder und einer einfachen Verzierung. Sie
zeigt auf, wie dieser Verlag weitere Ideen realisierte.
Wie bei anderen Prägekarten konnten Bilder aus der Gemeinde beliebig eingesetzt werden.
News vom 3. April 2007: Maiglöckchen-Variante mit Mehrbildern aus dem Verlag Guggenheim in Zürich
Die Serie dieser Maiglöckchen-Karte aus dem Verlag
Guggenheim ist eine Kombination von Elementen mehrerer Bilder und einer einfachen Blumenverzierung. Sie
zeigt auf, wie dieser Verlag immer wieder neue Ideen realisierte.
Wie bei anderen Prägekarten konnten Bilder aus der Gemeinde beliebig eingesetzt werden.
News vom 6. April 2007: Spielkarten-Präge-Lithos aus dem Verlag Guggenheim in Zürich
Die Serie dieser Spielkarten-Präge-Karte aus dem Verlag
Guggenheim ist eine herrlich witzige Darstellung des Jasskarten-Spiels, einer
Schweizer National-Spielsporttätigkeit. Sie
zeigt auf, wie dieser Verlag immer wieder andere Ideen realisierte.
Sitzbank-Präge-Lithos aus dem Verlag Guggenheim in Zürich
Die Serie der Sitzbank-Präge-Karten aus dem Verlag
Guggenheim ist eine weitere Variante.
News vom 28. Juli 2007: Eine schöne Guggenheim-Litho mit Golddruck:
Dieses Beispiel aus dem Verlag Guggenheim ist sehr hübsch gestaltet. Das Atelier
Guggenheim experimentierte mit Golddruck und perfektionierte das auch immer mehr.
News vom 25. März 2007: Späte Karten aus dem Verlag Guggenheim in Zürich
Diese Serie mit dem bräunlich-grün "gemalten Hintergrund" ist eine spezielle Form aus dem
Verlag Guggenheim Zürich.
Sie wurde ebenfalls von RÖDER, LEIPZIG gedruckt.
Solche Karten wurden von einigen Verlagen auch etwas hochtrabend als DÜRER-Karten
(Glückstädt & Münden, Hamburg) oder REMBRANDT-Karten verkauft.
Bei GUGGENHEIM erschienen diese Karten spätestens ab 1914. Zu dieser Zeit ist als Verlag
schon 'EDITION GUGGENHEIM & Co.' zu lesen und nicht mehr 'ARTIST. ATELIER H. GUGGENHEIM & Co.'.
Heinrich Guggenheim starb 1912,so findet man ca. 1910-1912 auch die Verlagsangabe
'EDITION H. GUGGENHEIM & Co.' (also noch mit einem 'H' vor GUGGENHEIM, Info Dr.B.Schmal).
News vom 25. Juni 2007: Späte Karten aus dem Verlag Guggenheim in Zürich
Diese Serie mit dem bräunlich "gemalten Hintergrund" ist eine spezielle Form aus dem
Verlag Guggenheim Zürich.
Foto-Karten aus dem Verlag Guggenheim in Zürich
Karte aus Weggis, gelaufen am 26.4.1909 mit deutscher Reichspostmarke
spezielle Farbdrucke
Diese zwei Karten aus dem Verlag H.Guggenheim sind aus dem gleichen Abreissblock
(siehe auch Perforierung bei beiden Karten links, bei der einen sogar noch mit dem
Abrissabschnitt).
Auch interessante Themensujets werden vom Verlag aufgenommen:
News vom 23. März 2007: Ruebliland-Lithos aus dem Verlag Guggenheim in Zürich
Die Serie Ruebliland-Lithos aus dem Verlag und Atelier
Guggenheim war nach der Jahrhundertwende eine spezielle Art, um eine Kantonsspezialität
darzustellen. Obwohl keine Prägekarte,
konnte auch hier die Gemeinde beliebig eingesetzt werden.
Ueber das Ruebliland Aargau gibt es eine ganze Reihe von Ansichtskarten:
Auch das Bölleland Schaffhausen hatte seine Ansichtskarten:
News vom 21. April 2007: Interessante internationale Lithos aus dem Verlag Guggenheim in Zürich
Die Serien der Lithos aus dem Verlag und Atelier
Guggenheim Zürich zeigen auch auf, wie gross die internationale Verflechtung
dieses Verlags war. Es ist äusserst spannend auch überall diese Belege zu suchen
und zu finden. (Sammlung Frans Bokelmann)
Ausgewählte Karten aus dem Atelier H. Guggenheim (Frans Bokelmann):
Sogar für mexikanische Auftraggeber hat das Atelier Guggenheim Karten gestaltet.
oder ausländische Dürer-Rembrandt-Karten:
Spezielle Lithos aus Frankreich und Deutschland aus dem Verlag Guggenheim Zürich
Diese drei Karten aus dem Verlag H.Guggenheim zeigen auf, dass sich der Verlag auch
um Aufträge aus dem Ausland bemühte und da auch seine seine jahrelange Erfahrung
einbringen konnte bei den Prägekarten.
Ansichtskarten-Sammler-Treff in Zürich!!
Jeden Mittwoch um 19 Uhr (nicht mehr am ersten Sonntag des Monats!!)
präsentieren Sammler und Händler ihre Neu-Eingänge im Cafe Derby,
Sihlfeldstrasse 85, 8004 Zürich-Lochergut.
Wenn Sie spezielle Sammelgebiete haben, telefonieren Sie : Tel. 01/241 60 27!
Links: